www.archiv-grundeinkommen.de:
Materialien zur Frage
"Arbeit - Was ist das?"
und zum Konzept des
Bedingungslosen Grundeinkommens (bGE)

  1. : nzz.ch:

    Auch das bedingungslose Grundeinkommen kommt wieder auf die Agenda

    Der Mittelstand klagt über finanzielle Engpässe. Das könnte bald noch schlimmer werden. Die künstliche Intelligenz wird die Arbeitswelt im grossen Stil umbauen – und manchen Job vernichten. Die Politik sollte sich heute schon auf teure sozialpolitische Forderungen vorbereiten.

    '... Maschinen machen Genies leistungsfähiger und dem Mittelmass den Garaus. ...'

  2. : freiheitstattvoll​beschaeftigung.de:

    Freude bei den Empfängern des sogenannen Bürgergeldes…

    …dürfte bald aufkommen angesichts der Einigung der Unterhändler des Europaparlaments und der EU-Staaten darüber, dass „Produkte vom Markt verbannt und an den Grenzen beschlagnahmt werden sollen, wenn festgestellt wurde, dass Zwangsarbeit eingesetzt wurde.“
  3. : mein-grundeinkommen.de/magazin:

    Das kostet ein Vermögen! Auch deins?

    Die Vermögensteuer und du: Mach deinen persönlichen Schnelltest
    Warum gibt es eigentlich keine Vermögensteuer in Deutschland? Und wenn es eine gäbe, wie hoch wäre sie? Aber vor allem: Ab welchem Betrag würde sie fällig, wer müsste die Vermögensteuer bezahlen? Du vielleicht? Wir vielleicht?
  4. : mein-grundeinkommen.de/magazin:

    Ab wann ist man zu reich, Herr Neuhäuser?

    Der Philosoph Christian Neuhäuser erforscht die Verantwortung der Vermögenden
    Wer die absurden Vermögen der Reichsten kritisiert, gilt schnell als neidisch. Christian Neuhäuser widerspricht: Die Vermögensungleichheit schadet uns allen! Im Interview verrät der Philosoph vier Folgen extremen Reichtums.
  5. : mein-grundeinkommen.de/magazin:

    Vermögen ist Privatsache? Von wegen!

    Warum extremer Reichtum uns allen schadet – und wie wir das jetzt ändern können
    Wir müssen über Vermögen reden! Warum? Weil extremer Reichtum sich auf das Leben jedes einzelnen Menschen auswirkt: Zum Guten bei wenigen Überreichen – zum Schlechten bei allen anderen. Doch das muss nicht so bleiben. Die größten Vermögen könnten sogar zum Schlüssel für das Bedingungslose Grundeinkommen werden.
  6. : mein-grundeinkommen.de/magazin:

    "Ihr geisteskranken Affen!"

    Warum wir gerade viel Hass abkriegen – und wie wir ihm begegnen
    Beschimpft, beleidigt, bedroht: Unser Team musste in den letzten Tagen einiges aushalten. Sollte man den Hass einfach löschen und dann vergessen? Nein! Wir zeigen, was Menschen uns schreiben und antworten hier darauf.
  7. : mein-grundeinkommen.de/​support/​crowdhoernchen:

    (Entwicklung Crowdhörnchen)

    05.03.2024, 08.50 Uhr: 201.097 Crowdhörnchen sammeln monatlich 826.557 €
    11.02.2024, 14.00 Uhr: 202.176 Crowdhörnchen sammeln monatlich 833.374 €
    30.12.2023, 10.35 Uhr: 204.854 Crowdhörnchen sammeln monatlich 847.942 €
    05.09.2023, 21.20 Uhr: 209.054 Crowdhörnchen sammeln monatlich 875.994 €
  8. : zeit.de:

    Zu viel Sinn macht krank

    Die Arbeit ist erfüllend, der Job ein Ort für Selbstverwirklichung? Wer das glaubt, erwartet von seinem Beruf meist mehr, als dieser liefern kann.

    '... Sinn ist das große Versprechen von New Work, der dominierenden Arbeitsplatzideologie der jüngeren Vergangenheit. Ihre Fans verwenden lieber die englische Bezeichnung, purpose. Das Große und Ganze in der kleinen Welt des Einzelnen, formuliert in jeder Stellenausschreibung: Arbeit als Erfüllung. Als Mittel zur Selbstverwirklichung. Du willst die Welt verändern oder zumindest ein kleines bisschen besser machen? Dann komm zu uns! Wir sind eine große Familie. Hier kannst du etwas Sinnvolles tun.
    Vergiss es! Die simple Wahrheit ist: Zu viel Sinn macht krank. ...'

    '... Bereits in der Grundschule lernen Kinder, dass Arbeit ohne Sinn "nicht schön" ist. Kann man die Vorstellung, nicht nur für Geld, sondern auch für Sinn zu arbeiten, subversiver einimpfen? ...'

    '... Meist helfen wir anderen, weil wir uns selbst helfen wollen. ...'

    '... Wenn sich Beschäftigte aber davon überzeugen lassen, stärker für einen vermeintlich höheren Zweck zu arbeiten als (in erster Linie) für Geld, dann braucht man ihnen von Letzterem vielleicht auch nicht so viel zu geben. Kurz: Wenn Sinn und Geld erst einmal gleichberechtigt nebeneinanderstehen, kann man seine Leute eben auch in Sinn bezahlen. Eine Zeit lang werden sie das mitmachen. Bis sie irgendwann erkennen, dass sie den versprochenen Sinn nicht finden – und dann an ihrer Tätigkeit oder gleich an sich selbst verzweifeln. ...'

    '... Sinn finden Beschäftigte an ihrem aktuellen Arbeitsplatz offenbar so gut wie nie, aller Bekenntnisse zum Trotz. Nur: Finden sie ihn woanders? Oder sollten sie besser aufhören, danach zu suchen? ...'

    (Abo)
  9. : fro.at/sendungen:

    Grundeinkommen – Red’n ma drüber! (Radio, Podcast)

    Paul Ettl und Roswitha Minardi vom Verein "Das Grundeinkommen" sprechen wöchentlich über die Idee eines Bedingungslosen Grundeinkommens.

    Spotify: https://open.spotify.com/​show/4JSRz0rEZyQ00yxeJgh6jX
    Apple: https://podcasts.apple.com/​us/podcast/grundeinkommen-redn​-ma-drüber/id1728626609
    YouTube: https://www.youtube.com/​@dasgrundeinkommen4210/​podcasts
    RTL+ : https://plus.rtl.de/​podcast/grundeinkommen-redn​-ma-drueber
    Amazon Music: https://music.amazon.de/​podcasts/58bcba15-5232-​434f-9edf-cd1b81afae2f/grundeinkommen---red'n-ma

  10. : zeit.de:

    Eine ganz faule Geschichte

    Allerorten hört man, die Deutschen wären zu faul und müssten wieder mehr ranklotzen. Dies ist nichts anderes als eine fatale Moralisierung von Machtfragen.
    (Bezahlschranke)
  11. : youtube.com:

    Thomas Straubhaar, 11.01.24: Die 3-E des BGE aus ökonomischer Sicht: einfach, effektiv und effizient (58 Min)

    Am 11. Januar 2024 kam Prof. em. Dr. Thomas Straubhaar, einer der führenden Befürwortenden des Grundeinkommens in der ökonomischen Diskussion im deutschsprachigen Raum, auf Einladung des FRIBIS nach Freiburg zurück, um einen Abendvortrag zu halten. Der Vortrag gewährt Einblicke in Prof. Straubhaars Verhältnis zu Freiburg sowie die persönlichen Erfahrungen und wissenschaftlichen Erkenntnisse, die ihn zum Grundeinkommensbefürworter gemacht haben.
  12. : dasgoetheanum.com:

    Wir leben in restaurativen Zeiten

    Es sind führende Kulturschaffende, die Philip Kovce ins Basler Café Unternehmen Mitte für Gespräche einlädt. Jetzt war Richard David Precht bei ihm zu Gast. Der Titel des philosophischen Dialogs lautete ‹Freiheit für alle›, wie Prechts aktuelles Buch über die Zukunft der Arbeitswelt.
  13. : zdf.de:

    Ein Erbe vom Staat? (Video, 42 Min)

    20.000 Euro für alle 18-Jährigen
    Die Idee klingt einfach: Zum 18. Geburtstag bekommen alle einen Geldbetrag vom Staat geschenkt - egal, ob arm oder reich. Was steckt hinter der Idee eines solchen "Grunderbes"?
  14. : grundeinkommen.de:

    Wie hoch müsste ein Grundeinkommen im Jahr 2024 sein?

    '... In Deutschland gibt es verschiedene politisch vorgegebene Existenz- und Teilhabeminima bzw. Armutsgrenzen. Diese können als unterste Richtwerte für die Höhe des Grundeinkommens betrachtet werden. Im Einkommensjahr 2024 müsste sie demnach zwischen 1.400 Euro und 1.600 Euro (netto) liegen. ...'

  15. : makroskop.eu:

    Zehn Gründe, warum die Jobgarantie das BGE schlägt

    Das Bedingungslose Grundeinkommen gilt manchen als Allheilmittel für diverse soziale Schieflagen. Doch der Schein trügt. Zehn Gründe, warum eine Jobgarantie die weitaus bessere Alternative wäre.
    (Bezahlschranke)
  16. : economist.com:

    Why you should never retire

    Pleasure cruises, golf and tracing the family tree are not that fulfilling
    (Bezahlschranke)
  17. : mein-grundeinkommen.de/​support/​crowdhoernchen:

    (Entwicklung Crowdhörnchen)

    11.02.2024, 14.00 Uhr: 202.176 Crowdhörnchen sammeln monatlich 833.374 €
    30.12.2023, 10.35 Uhr: 204.854 Crowdhörnchen sammeln monatlich 847.942 €
    05.09.2023, 21.20 Uhr: 209.054 Crowdhörnchen sammeln monatlich 875.994 €
  18. : pilotprojekt-grundeinkommen.de:

    Was wir mit dem Pilotprojekt in Kenia gemeinsam haben

    In Kenia läuft seit einiger Zeit ein Grundeinkommensexperiment, das kürzlich erste Ergebnisse veröffentlichte. Wir stellen sie Ihnen vor und schauen, wo Gemeinsamkeiten und Unterschiede zum Pilotprojekt Grundeinkommen liegen.
  19. : bpe-online.de:

    Beschluss zum Bedingungslosen Grundeinkommen (BGE)

    Der Bundesverband der Psychiatrie-Erfahrenen e.V. spricht sich für die Einführung eines Bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) für alle in Deutschland lebenden Menschen aus ...
  20. : zeit.de:

    Geld macht doch glücklich …

    Glücklicher wird, wer stets das Positive sieht, meditiert oder dankbar ist, heißt es oft. Glücksforscher zeigen nun: Kaum etwas davon hilft. Geld aber manchmal schon.
    (Bezahlschranke)
  21. : mandelbaum.at/buecher:

    Arbeit – Care – Grundeinkommen

    Margit Appel, Barbara Prainsack
    Arbeit – Care – Grundeinkommen
    18.00 €
    240 Seiten
    Format: 12 x 17
    englische Broschur ISBN: 978399136-048-3
    Erscheint: Februar 2024
    in Vorbereitung
  22. : spiegel.de:

    Rente! Und jetzt?

    Viele Menschen freuen sich auf den Ruhestand. Mir hat der Gedanke daran Angst gemacht. Ich brauche eine Idee, um zu wissen, warum ich morgens auftstehen soll.
    (Bezahlschranke)
  23. : chip.de:

    20.000 Euro für junge Erwachsene: Warum eine Stiftung jetzt "Grunderbe" verschenkt

    '... Doch statt nur darüber zu reden, probiert es eine Stiftung tatsächlich aus und verlost 20.000 Euro unter allen 30-jährigen. Auch 2024 wird es wieder eine Grunderbe-Verlosung geben – wir zeigen, wie Sie teilnehmen. ...'

    '... Zum Beispiel muss der Empfänger bestätigen, dass er noch keine Erbschaften oder Schenkungen über 3.000 Euro erhalten hat. Außerdem erhält man das Geld nicht sofort ausbezahlt, sondern muss es drei Jahre lang anlegen. Wie es angelegt wird, kann der Grunderbe-Empfänger entscheiden. Nach der Karenzzeit kann frei über das Geld verfügt werden. ...'

    https://ein-erbe-fuer-jeden.de

  24. : az.com.na:

    Alkohol bleibt weiterhin ein Problem

    Grundeinkommen soll Armut und somit Alkoholmissbrauch verringern
    Die Debatte über Alkohol und Armut ist eine heikle, aber wichtige Angelegenheit. Vor allem in Namibia ist der Alkohol ein großes Problem. Die „Basic Income Grant Coalition" möchte die Menschen unterstützen.
  25. : mitpress.mit.edu:

    Karl Widerquist: Universal Basic Income

    272 pp., 5 x 7 in,
    Paperback
    ISBN 9780262546898
    Published: February 20, 2024
    Publisher: The MIT Press
    $ 16.95
  26. : rnd.de:

    Ampel treibt Klimageld-Pläne voran: Wie kommt das Geld aufs Konto?

    Die Ampelparteien haben sich im Koalitionsvertrag auf die Einführung eines Klimageldes für Bürgerinnen und Bürger verständigt. Damit sollen die Belastungen durch den CO₂-Preis ausgeglichen werden. Aber wie soll das eigentlich funktionieren? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
    (Ein BGE würde ähnlich ausgezahlt... (wr))

    '... Wie kommt das Geld aufs Konto?
    Bisher hatte der Bund keine Möglichkeit, Geld direkt an die Bürgerinnen und Bürger zu überweisen. Dafür ist eine Verknüpfung der persönlichen Steueridentifikationsnummer (Steuer-ID), die jede in Deutschland gemeldete Person hat, mit einer Kontonummer (IBAN) notwendig. Diese Datenbank ist inzwischen beim Bundeszentralamt für Steuern angelegt und teilweise auch schon befüllt: Für Kinder unter 18 Jahren haben die Familienkassen bereits die Konten gemeldet, auf die das Kindergeld überwiesen wird. Grundlage dafür ist ein 2022 beschlossenes Steuergesetz. ...'

    '... Wie werden die Daten von Erwachsenen eingespeist?
    Bürgerinnen und Bürger über 18 Jahren haben per Gesetz das Recht, ihre Bank mit der Übermittlung der IBAN zu beauftragen. Dazu werden die Kreditinstitute in den kommenden Monaten ihre Kunden anschreiben und um die erforderliche Freigabe bitten. Wer seine Kontodaten nicht weitergeben möchte, wird beim Klimageld voraussichtlich leer ausgehen, denn eine Barauszahlung ist nicht geplant. Für die wenigen Menschen, die kein Konto besitzen, soll es eine Ausnahmeregelung geben. ...'

  27. : telepolis.de:

    Parteienlandschaft nach Wagenknecht-Beben: Neusortierung vor wichtigen Wahlen

    Auswirkungen zuerst in Thüringen: Manche Pragmatiker der Linkspartei wechseln zum BSW. Was ein Mitarbeiter des Linke-Chefs fordert. Ein Kommentar.

    '... Schon vor einigen Tagen hat die Sozialwissenschaftlerin Carolin Butterwege Die Linke verlassen, für die sie in NRW eine wichtige Rolle spielte. Dabei sind auch ihre Begründungen im ND-Interview verwirrend. So nannte sie als entscheidenden Grund für ihren Austritt eine positive Entscheidung bei der parteiinternen Abstimmung über ein bedingungsloses Grundeinkommen. ...'

  28. : grundeinkommen.de:

    YouTube-Videos zum bedingungslosen Grundeinkommen

    Die Attac-AG genug für alle hält seit Sommer 2020 regelmäßig Onlineseminare zu Themen rund um das bedingungslose Grundeinkommen ab. Diese dokumentieren wir seit kurz nach ihrem Start auf unserem YouTube-Kanal
  29. : taz.de:

    Schaffe, schaffe, Päusle mache

    Der Arbeitsethos der Deutschen ist berühmt-berüchtigt. Doch nun wollen immer mehr Menschen flexibler und weniger arbeiten. Was ist da verrutscht?
  30. : chat.openai.com:

    Vorteile BGE & Mikrosteuer (Advantages UBI & Micro Tax)

    Erkläre mir die öko-sozial-liberalen Vorteile eines Bedingungslosen Grundeinkommens (BGE, UBI) für alle... und wie es über eine Mikrosteuer auf sämtlichen Zahlungsverkehr - als Teil einer systemvereinfachenden Steuerreform, bürgerfreundlich finanziert werden könnte.
    (Hinweis von D.K. Danke!)
  31. : zeit.de:

    Volksinitiative übergibt Unterschriften für Grundeinkommen

    Die Volksinitiative «Hamburg testet Grundeinkommen» hat dem Senat am Donnerstag im Rathaus nach eigenen Angaben mehr als 16.000 Unterschriften übergeben. Die Initiative will damit im zweiten Anlauf versuchen, die Durchführung eines Modellversuchs zur Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens im Wege der Volksgesetzgebung in Hamburg durchzusetzen. Ziel ist es, in einem wissenschaftlichen Verfahren Wirkung, Akzeptanz und Umsetzbarkeit von Varianten des Grundeinkommens zu testen.
  32. : hinzundkunzt.de:

    Volksinitiative reicht erneut Unterschriften ein

    Testet Hamburg bald ein Grundeinkommen? Die erste Hürde für einen Modellversuch hat eine entsprechende Volksinitiative aller Voraussicht nach überwunden. Nun ist die Bürgerschaft am Zug.
  33. : zeit.de:

    FDP fordert höhere Zuverdienstgrenzen für Bürgergeldempfänger

    Fraktionschef Christian Dürr sieht die Zuverdienstregeln als "eine der größten Ungerechtigkeiten unseres Sozialsystems". Er spricht sich für eine grundlegende Reform aus.

    '... FDP-Fraktionschef Christian Dürr hat höhere Zuverdienstmöglichkeiten für Bürgergeldempfänger gefordert. "Eine der größten Ungerechtigkeiten unseres Sozialsystems ist die Tatsache, dass Leistungsempfänger, die sich etwas hinzuverdienen wollen, so gut wie nichts von ihrem erarbeiteten Geld behalten dürfen", sagte Dürr dem RedaktionsNetzwerk Deutschland. Er appellierte an Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD), "eine grundlegende Reform der Zuverdienstregeln auf den Weg zu bringen, um die Arbeitsanreize zu verbessern". ...'

    '... Die Freibeträge für Empfänger von Bürgergeld waren im Juli erhöht worden. Bei einem Einkommen zwischen 520 und 1.000 Euro wurden diese von 20 auf 30 Prozent erhöht. ...'

  34. : grundeinkommen.de:

    200 Euro Vereinsspende pro Grundeinkommen-Stammtisch

    '... Pro organisiertem Stammtisch (BGE) erhält ein gemeinnütziger Verein – nach Wahl der Stammtischorganisatoren – eine Spende von 200 Euro als Dankeschön. Dies muss kein Grundeinkommensverein sein. ...'

  35. : rbb-online.de:

    Gold, Weihrauch - Grundeinkommen

    Morgen geht es in unserer Sendung "Lebenswelten" um ein Thema, das seit einiger Zeit heiß diskutiert wird: das bedingungslose Grundeinkommen. Kann es in Zeiten, wo immer mehr Arbeitsverhältnisse prekär werden, für Sicherheit sorgen? Oder sorgt es nur für Faulheit und abnehmende Arbeitsbereitschaft? Eine Frage, die auch an Vertretern der Kirche nicht spurlos vorbeigeht.
  36. : zeit.de:

    Das Grundeinkommen ist finanzierbar

    Eine Kolumne von Marcel Fratzscher Unbezahlbar, das ist das Hauptargument der Kritiker des Grundeinkommens.
    Dabei könnte eine radikale Steuerreform Milliarden bringen und die Ungleichheit reduzieren.

    '... Für die allermeisten Menschen hätte das Grundeinkommen keine zusätzliche Belastung zur Folge. ...'

    '... Die Studie zeigt, dass der allergrößte Teil der erforderlichen Summe durch eine einheitliche Steuer von 50 Prozent auf alle Einkommen aus Arbeit und Kapital (plus eine einheitliche Mehrwertsteuer sowie eine CO₂-Steuer) finanziert werden kann. Dies bedeutet, dass jeder Mensch nach Erhalt eines bedingungslosen Grundeinkommens ab dem ersten durch Arbeit oder Kapital verdienten Euro lediglich 0,50 Euro davon behalten kann, plus die 1.200 Euro beziehungsweise 600 Euro an Grundeinkommen. Freibeträge gäbe es nicht. ...'

    '... Die Spitzenverdienenden – also die zehn Prozent mit den höchsten Einkommen – würden bei einem solchen Modell circa 15 Prozent weniger Einkommen haben als bisher. ...'

    '... Die unteren 70 bis 80 Prozent in der Einkommensverteilung würden finanziell entlastet, also nicht nur diejenigen, die heute in Armut oder mit wenig Einkommen leben, sondern auch die gesamte Mittelschicht der Gesellschaft. ...'

    '... Den wichtigsten Punkt der Kritiker kann die Studie jedoch nicht beantworten, nämlich mögliche Verhaltensänderungen. Wie viele Menschen würden sich mit einem bedingungslosen Grundeinkommen dafür entscheiden, nicht mehr oder sogar weniger zu arbeiten? ...'

    '... Die Kritiker haben recht, dass manche Menschen durch ein solches Grundeinkommen ihre bezahlte Arbeit reduzieren und sich andere Tätigkeiten im Privaten suchen werden – für sich persönlich oder für eine ehrenamtliche Tätigkeit, so wie viele Umfragen dies zeigen.
    Es gibt jedoch genauso gute Argumente, wieso ein bedingungsloses Grundeinkommen die Arbeit und die Produktivität von vielen Menschen erhöhen könnte. ...'

    '... Viele Fachkräfte könnten den Weg in Unternehmen und solche Tätigkeiten finden, die nicht lediglich soziale Leistungen verwalten, sondern einen Mehrwert für Wirtschaft und Gesellschaft schaffen. ...'

  37. : fr.de:

    Leistungslose Einkommen: Wie Wohlhabende sich aus dem Arbeitsmarkt zurückziehen

    Woher kommt der gravierende Fachkräftemangel? Hierzulande hat er vielleicht auch strukturelle Ursachen wie die stetig wachsenden leistungslosen Einkommen?

    '... Gut, man könnte trotzdem arbeiten gehen, weil man zum Beispiel erkannt hätte, dass Geldverdienen kein Selbstzweck ist und der Sinn des Lebens nicht im Geldverdienen besteht, sondern darin, mit seinen Talenten etwas zum Gemeinwohl beizutragen. ...'

    '... In diesem Zusammenhang ist erwähnenswert, dass Zinseinkünfte leistungslose, also ungerechte Einkommen sind. ...'

    '... Der Sozialreformer Silvio Gesell nannte den Zins schon vor 100 Jahren „Das Recht auf den fremden Arbeitsertrag“ – und schlug ein Geldsystem vor, das ohne Zinsen und zinsbedingte Vermögensumverteilung funktionieren kann. ...'

  38. : zeit.de:

    Fauler Trick

    "Totalverweigerer" sollen ihren Anspruch auf das Bürgergeld verlieren. Verantwortlich dafür ist eine Kampagne mit falschen Zahlen. Bringen wird es aber rein gar nichts.
    Ein Kommentar von Anna Mayr
    (Abo)

    '... Das Bürgergeld-Gesetz ist nicht schlecht. Arbeitsmarktexperten loben es, da es Bürokratie abbaut, Menschen nicht unnötig unter Druck setzt und dennoch Anreize schafft, in den Arbeitsmarkt zurückzukehren. Von den Sozialverbänden wurden seine Macher, also Hubertus Heils Mitarbeiter im Arbeitsministerium, dennoch geprügelt: viel zu wenig Geld! Bürger-Hartz! Die CDU stimmte dem Gesetz erst zu, um es dann öffentlich zu skandalisieren. Die Sozialverbände, die Caritas, der Paritätische Wohlfahrtsverband, ließen das weitgehend geschehen. Als wäre man sich zu fein, mit der CDU zu streiten. Lediglich die Gewerkschaften setzten den Kampagnen einige Statements entgegen. ...'

  39. : focus.de/politik/meinung:

    Härtere Sanktionen gegen Arbeitsverweigerer lösen Bürgergeld-Grundproblem nicht

    Schärfere Sanktionen gegen Arbeitsverweigerer sind richtig, beheben aber nicht den Konstruktionsfehler des Bürgergeldes: Es dämpft den Arbeitsanreiz.

    '... Stellschraube 1: Der Abstand zwischen Niedriglöhnen und einem staatlichen „Lohn“ muss wieder größer werden. Stellschraube 2: Wenn Bürgergeldempfänger eine Arbeit aufnehmen, dürfen Bürgergeld und Wohngeld nicht mehr so stark „weggekürzt“ werden wie bisher. Der Grundsatz „Leistung muss sich lohnen“ muss auch für Bürgergeldempfänger gelten. ...'

  40. : augsburger-allgemeine.de:

    Das Bürgergeld steigt zu stark

    Arbeit zu finden ist wegen der Alterung der Gesellschaft so leicht wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Dennoch belohnt die Regierung die Passivität.

    '... Die Grundüberzeugung müsste wieder lauten, dass Arbeit mehr ist als Broterwerb. Sie strukturiert den Tag, bettet ein in das Geflecht der Kollegen und sorgt für das stolze Gefühl, etwas geschafft zu haben. Arbeit heißt Würde. ...'

  41. : zeit.de/arbeit:

    "Bald fragen wir uns: Wieso wurden für diese Jobs Menschen gebraucht?"

    Nun wird es schnell gehen. Maschinen ersetzen Menschen. Neue Berufe entstehen. Der Zukunftsforscher Lars Thomsen erklärt, warum es zu Aufständen kommen könnte.

    '... Wenn ich mithilfe von KI nun statt um 16 Uhr schon um 14 Uhr mit meinen Aufgaben fertig bin, ist das eine großartige Sache. Dann habe ich zum Beispiel mehr Zeit zum Denken oder kann etwas Neues lernen, Sport machen. Technologie war schon immer dazu da, uns Arbeit abzunehmen und die Effizienz zu steigern. ...'

    '... Viele von uns sitzen heute mit einer warmen Kaffeetasse vor dem Computer. Menschen vor hundert Jahren hätten das wohl kaum als Arbeit bezeichnet. ...'

    '... Und ja, es besteht die Gefahr, dass in zahlreichen Branchen, wie zum Beispiel dem Banking, der Steuerberatung, aber auch in der Verwaltung sehr viel Frustration und Existenzängste aufkommen. Das ist etwas, was mich wirklich besorgt: Wenn Menschen das, was sie die letzten 20 Jahre gemacht und gelernt haben und wofür sie wertgeschätzt und bezahlt wurden, verlieren und realisieren: Das, was du kannst, das kann eine Maschine tausendmal schneller. Das war in der Vergangenheit oft die Basis für großen Unmut, Revolutionen und Aufstände. ...'

    '... Unsere Studien zeigen, dass der Markt für Robotik im Jahr 2035 mindestens dreimal so groß sein wird wie die globale Automobilproduktion heute. Im Moment hofft Deutschland leider noch darauf, dass wir in zehn Jahren wieder so viele Pkw verkaufen könnten wie 2018. Das war das beste Jahr der Geschichte. Ich halte das für falsch: Deutschland sollte sich darauf konzentrieren, jetzt Roboter zu entwickel. Nur leider warten die meisten Unternehmen ab, anstatt zu handeln – und verpassen eine riesige Chance. ...'

  42. : haufe.de/personal/hr-management:

    Von falschen Generationenkonflikten zur intergenerativen Zusammenarbeit

    Die Arbeit genießt dieser Tage einen schlechten Ruf. Wir träumen von Frührente, bedingungslosem Grundeinkommen oder kündigen innerlich. Wenden wir uns jedoch derart von der Arbeit ab, verlieren wir den gesellschaftlichen Zusammenhalt, den nur sie stiften kann. Und dieser ist heute nötiger denn je – von der Zukunft ganz zu schweigen. Deshalb ist das Schlusskapitel dieser Serie auch ein Plädoyer für den Zusammenhalt.

    '... Arbeit kann uns Individuen das Gefühl existenzieller Verbundenheit geben. Wir suchen eine Bestätigung dafür, dass unser Dasein nicht an der Welt vorübergeht – ein Bedürfnis, das bereits im Schreien eines Babys seinen Ausdruck findet. Für Erwachsene ist es die Arbeit – idealerweise mit weniger Geschrei –, die zeigt, dass wir Anerkennung erfahren. Auf der Arbeit werden wir zu denkenden, planenden und hoffenden Wesen, wie Hartmut Rosa schreibt.

    Arbeit kann uns als Gesellschaft einen – wenn nicht den! – zentralen Begegnungsraum bieten: Wir lernen, mit Menschen klarzukommen, mit denen wir nicht freiwillig Zeit verbringen würden – das ist strenggenommen nicht mal mit den Schwiegereltern der Fall! Mit diesen Schicksalsgenossen, namens Kollegen, lernen wir, Ziele zu erreichen, die um ein Vielfaches, das in den Schatten stellen, was uns alleine gelingen würde. Ganz nebenbei lernen wir dort auch – weil wir mit manchen dann doch klarkommen – mit einer hohen Wahrscheinlichkeit einen Partner oder eine Partnerin fürs Leben kennen. ...'

    '... Eine Abkehr von der Arbeit wäre eine Abkehr von der Hoffnung, dass gemeinsame Anstrengungen die Menschen vereinen und ihre Lage verbessern können – uns bliebe nur totalitäre Macht durch Zwang. Kein Zufall vermutlich, dass zeitgleich zur Abkehr von der Arbeit auch die Sehnsucht nach einem alles regelnden Staat immer größer wird. Aber nur Arbeit lässt uns gemeinsam und nicht-traumatisierend Fortschritt gestalten: Generationen von Menschen haben sich in der Arbeit Mühe gegeben, damit "es die Kinder einmal besser haben". Das befriedete die Generationen. In dem Maße, in dem wir über Generationen hinweg zusammengearbeitet haben, haben wir im Sinne zukünftiger Generationen gearbeitet. Ginge es nicht nur um uns. ...'

    '... Einer britischen Studie zufolge waren ein Viertel der dortigen Rentner der Meinung, sie hätten zu früh aufgehört. Ein Drittel sagte, dass sie nach ihrer Pensionierung den Lebenssinn verloren hätten. Ich werde nie vergessen, wie mir auf dem Jakobsweg einmal ein Pilger entgegenkam. Schon allein deshalb eine höchst ungewöhnliche Begegnung. Der deutsche Rentner auf Abwegen sagte mir, er habe nichts, was auf ihn zu Hause warte, deswegen ginge er jetzt erstmal in die entgegengesetzte Richtung. Manchmal frage ich mich, ob er heute noch auf dem Jakobsweg pendelt. ...'

  43. : sueddeutsche.de:

    CO2-Preis klettert - wann kommt der Klimageld-Ausgleich?

    '... Rechnerisch stünde jeder Bürgerin und jedem Bürger für die vergangenen drei Jahre daher ein Klimageld von 139 Euro zu. Eine vierköpfige Familie müsste 556 Euro erhalten. Bei der aktuellen Einwohnerzahl Deutschlands müsste der Bund etwa 11,76 Milliarden Euro in die Hand nehmen. Im Etat für 2024, so argumentieren Haushaltspolitiker, gebe es diesen Spielraum aber nicht. ...'

  44. : twitter.com/scottsantens:

    "Nixon once asked his domestic policy advisor Daniel Patrick Moynihan if his proposed basic-income program would 'get rid of social workers.' Moynihan responded: 'It would wipe them out.'"

    '... „Nixon fragte einmal seinen innenpolitischen Berater Daniel Patrick Moynihan, ob sein vorgeschlagenes Grundeinkommensprogramm ‚die Sozialarbeiter loswerden‘ würde.“ Moynihan antwortete: 'Es würde sie auslöschen.' “ ...'

    de.wikipedia.org: Daniel Patrick Moynihan